Have you ever experienced a low, throbbing lower back pain?
If you do, you’re not alone. According to the Centre for Disease Control and Prevention, one in four adults over the age of 18 suffers from back pain. Many of them are so crippled by the pain that they are unable to perform their everyday tasks.
Did you know that back pain is one of the most common work-related injuries? Despite this, most workers feel embarrassment and fear whenever they want to convey their concern in the workplace. According to a study in the United Kingdom, the greatest work-related challenges for back pain sufferers include:
– Fear of not being taken seriously while conveying back pain concerns to colleagues and superiors
– Anxiety about their productivity and ability to work in the future
– Coping with flare-ups while on the job
– Medication concerns, and
– The consequences of being late or taking time off because of the pain.
Back Pain’s Toll on Work Productivity
Common work-related conditions, such as back pain and headaches, cost employers billions of pounds, euros, dollars and Swiss franks every year. These conditions cause employees to come in late, do less work, or call in sick every day. The American Productivity Audit conducts national surveys to determine how much of an impact these conditions have on employee productivity. For Europe the European Working Conditions Survey (EWCS 2010) maintains that the 2 biggest problems at the workplace are musculoskeletal problems: more than 25% of the working population suffer from back pain and more than 23% suffer from muscular pains. Unfortunately it hasn’t gotten better: the 7th EWCS (in its 1st results from 2020) states an even increased incidence of musculoskeletal diseases.
Tips for Treating Back Pain
Back pain occurs for many individuals on a daily basis. The actual cause of this condition is difficult to determine, but there are some tips for its prevention and relief. Back pain can be treated without spending a lot of money, taking copious amounts of medication, or consuming hours of treatment.
1. Ergonomics
To prevent back pain from flaring up again, ergonomic advice can help. Your office chair should be well padded, height-adjustable and provide good overall support for your back. If, for example, you have an office job, then move the printer to another room. Without consciously thinking about it, you will thus provide your back with significant relief. Some work can also be done very well while standing. With a small box, you can easily convert your desk into a standing desk. Sitting crooked is not so bad. The real problem is if you always assume the same sitting position out of habit.
2. Flexibility
Flexibility is the be-all and end-all. Long car rides can cause your back pain to flare up again. To prevent this, adjust your seat so that you don’t have to stretch or bend to reach the pedals or steering wheel. Don’t stand or sit in the same position for long periods of time. If you have to stand a lot, shift your weight from one leg to the other or take a short walk from time to time.
3. Healthy Nutrition
Are you overweight? Losing a few pounds may be beneficial. When you are overweight, your centre of gravity may shift, causing your back to support extra weight. This may give you backache.
Repetitive stress injuries RSI should be avoided at all costs. Over time, they may develop into more serious, difficult-to-treat problems. Do not sit or stand in one position for prolonged periods. Shift, take short walks, and stretch whenever you can.
4. interventions and therapies to relieve back pain
Study Motion Mastery, participate in a Workshop, meet Ulf and make an appointment. Learning how to get rid of the built-up tension in your body may help alleviate pain and make your movements easier. It is one of the best ways to solve body problems, and will be especially beneficial for back pain sufferers. And there are further ways like chiropractic treatment or osteopathy and other efffective methods to manage and treat existing back pain.
Coping With Back Pain at Work
Back pain is a common phenomenon, yet poses critical consequences for a worker’s health and productivity. It is not a good idea to suffer in silence, because this may prevent you from getting physical and emotional relief. The best way to break this cycle is to see a doctor and work out a treatment plan. With effective measures to prevent back pain flare-ups, you can be as effective and productive as you once were!
Rückenschmerzen – eine der häufigsten berufsbedingten Erkrankungen
Der Bericht des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO, mit seinen Ergebnissen einer Umfrage von 2015, spricht eine deutliche Sprache: Jeder dritte Erwachsene im Berufsleben leidet an Rückenschmerzen. Als ich im Januar 2025 den neuesten Bericht des SECO vom 2024 konsultiert habe, ist die Situation (gemäss den Daten der Schweizerischen Gesundheitsbefragungen 2012/2017 und 2022) konstant schlechter geworden oder verharrt auf dem gleichen Niveau. Muskuläre Beschwerden oder Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparats sind demnach statistisch gesehen, bei jedem dritten Mitarbeiter präsent. Wenn wir auf die Bevölkerung insgesamt schauen – so lässt uns das Bundesamt für Gesundheit BAG wissen – ist jeder vierte Erwachsene in der Schweiz, teilweise sogar akut, von Rückenschmerzen betroffen. Damit liegt die Schweiz zwar europaweit unter dem Durchschnitt – ähnlich wie die Nachbarländer Deutschland, Österreich und Italien. Weitere Studien zeigen allerdings ebenso, dass physischer Stress und körperliche Belastungen in der Schweiz jedes Jahr zunehmen
Belastungen am Arbeitsplatz
Wäre das Thema nicht nur gesundheitlich, sondern auch wirtschaftlich ein sehr ernsthaftes, könnte gesagt werden: Auf dem «Rücken» einer Schweizer Arbeitskraft lastet viel. Vor allem das Risiko, alltägliche Tätigkeiten erschwert durchführen zu können. Man stelle sich zum Beispiel eine Abteilung mit 30 Mitarbeitern vor: Rund zehn davon sind wegen Bewegungsschmerzen wie etwa Rückenschmerzen beeinträchtigt. Bei den anderen 20 Mitarbeitern steigt dadurch die Arbeitslast. Für sie ist das Risiko hoch, irgendwann ebenfalls eine Überlastung zu spüren. Bis interne Massnahmen anlaufen und greifen, dauert es in der Regel ein paar Jahre. Die Initiative, seine Gesundheit frühzeitig selbst in die Hand zu nehmen, kann sich daher auszahlen.
Rückencheck? Lieber nicht, das wird schon!
Vielen Mitarbeitern ist es unangenehm zuzugeben, dass sie Rückenschmerzen haben. Es ist vor allem die Angst vor dem Arbeitgeber, die sie davon abhält, ihre Sorgen über Rückenschmerzen am Arbeitsplatz mitzuteilen. Gemäss einer in England durchgeführten Studie, sind die grössten Herausforderungen für Schmerzpatienten im Arbeitsleben:
– Die Angst davor, nicht ernst genommen zu werden, wenn sie ihre Sorgen betreffend Rückenschmerzen ihren Arbeitskollegen oder Vorgesetzten darlegen.
– Die eigene Beunruhigung über ihre Produktivität und ob sie auch in Zukunft arbeiten können.
– Die Angst davor, wieder aufflammende Rückenschmerzen während der Arbeit nicht bewältigen zu können.
– Bedenken, Medikamente einnehmen zu müssen.
– Die Angst vor den Konsequenzen, wenn sie sich wegen Schmerzen krankmelden müssen.
Tipps gegen Rückenschmerzen
1. Ergonomie am Arbeitsplatz
Um dem Wiederaufflammen von Rückenschmerzen vorzubeugen, hilft eine ergonomische Beratung. Ihr Bürostuhl sollte genügend gepolstert und höhenverstellbar sein sowie Ihren Rücken insgesamt gut unterstützen. Wenn Sie beispielsweise einen Bürojob ausüben, dann stellen Sie den Drucker in ein anderes Zimmer. Ohne das Sie bewusst daran denken, verschaffen Sie Ihrem Rücken somit eine wesentliche Entlastung. Manche Arbeiten können auch sehr gut stehend erledigt werden. Mit einer kleinen Kiste können Sie Ihren Schreibtisch dafür ganz einfach in ein Stehpult umfunktionieren. Krumm dasitzen ist nicht so schlimm. Problematisch ist eher, wenn Sie aus Gewohnheit immer die gleiche Sitzposition einnehmen.
2. Flexibilität
Flexibilität ist das A und O. Lange Autofahrten können Ihre Rückenschmerzen zum Wiederaufflammen bringen. Um dem vorzubeugen, stellen Sie Ihren Sitz am besten so ein, dass Sie sich nicht strecken oder krümmen müssen, um die Fusspedale oder das Lenkrad zu erreichen. Stehen oder sitzen Sie nicht über lange Zeit in einer einzigen Position. Sollten Sie viel stehen müssen, verlagern Sie das Gewicht von einem Bein auf das andere oder machen Sie zwischendurch einen kleinen Spaziergang.
3. Gesunde Ernährung
Übergewicht führt dazu, dass sich der Körperschwerpunkt verlagert und Ihr Rücken mit mehr Gewicht umgehen muss. Wenn Sie nicht flexibel auf diese Situation reagieren, könnte das Rückenschmerzen verursachen. Achten Sie darum auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung.
4. Therapie gegen Rückenschmerzen
Erwerben Sie sich wertvolles Wissen, nehmen Sie an einem der Workshop teil, vereinbaren Sie einen Termin oder treffen Sie sich mit Ulf und vertiefen Sie Ihr Verständnis über einen gesunden Rücken. Lernen Sie, wie die am Tag aufgebaute Spannung, wieder abgebaut werden kann und welche Bewegungen wie ausgeführt werden sollten, um Ihren Rücken nachhaltig zu stärken und Schmerzen vorzubeugen. Weitere Therapiemethoden wie die Chiropraktik, oder die Osteopathie und andere komplementärtherapeutische Methoden können ebenso wirksame Massnahmen sein, um Rückenschmerzen vorzubeugen oder zu behandeln.
Schmerzen nicht ignorieren – Ihr Rücken wird es Ihnen danken
Rückenschmerzen sind kein Einzelphänomen und sollten ernst genommen werden – besitzen sie doch das Potential von nachteiligen Konsequenzen für Mitarbeitergesundheit und Produktivität. Es ist keine gute Idee, in der Stille zu leiden. Im Gegenteil, Sie verdienen physische und emotionale Erleichterung, die geschaffen wird, wenn Sie Ihre Schmerzen nicht hinnehmen, sondern ihnen aktiv entgegenwirken. Dann sind Sie bald wieder so effektiv und produktiv, wie Sie es üblicherweise von sich kennen.
Come prevenire il mal di schiena per aumentare la produttività lavorativa
Il rapporto della Segreteria di Stato per l’Economia SECO, con i risultati di un sondaggio del 2015, parla chiaro: un adulto su tre nella vita lavorativa soffre di mal di schiena. Quando ho consultato l’ultimo rapporto SECO del 2024 nel gennaio 2025, la situazione (secondo i dati delle Indagini sulla salute in Svizzera 2012/2017 e 2022) peggiorava costantemente o rimaneva allo stesso livello. I disturbi muscolari o i disturbi muscolo-scheletrici sono quindi statisticamente presenti in un dipendente su tre. Se consideriamo la popolazione nel suo complesso – come ci informa l’Ufficio federale della sanità pubblica (UFSP) – un adulto su quattro in Svizzera soffre di mal di schiena, a volte anche in modo acuto. Questo dato colloca la Svizzera al di sotto della media europea, simile a Paesi vicini come Germania, Austria e Italia. Tuttavia, altri studi dimostrano che lo stress fisico e le tensioni fisiche sono in aumento ogni anno in Svizzera.
Stress sul posto di lavoro
Se il problema non fosse solo molto serio in termini di salute, ma anche economico, si potrebbe dire: Molto pesa sulla ‘schiena’ della forza lavoro svizzera. Soprattutto, il rischio di non riuscire a svolgere con difficoltà le attività quotidiane. Immagini, ad esempio, un reparto con 30 dipendenti: Circa dieci di loro hanno problemi di movimento come il mal di schiena. Questo aumenta il carico di lavoro per gli altri 20 dipendenti. Per loro, il rischio di sentirsi sovraccarichi di lavoro ad un certo punto è elevato. Di solito ci vogliono alcuni anni prima che le misure interne entrino in azione e facciano effetto. Prendere l’iniziativa di occuparsi della propria salute in una fase precoce può quindi ripagare.
Controllo della schiena? Meglio di no, andrà tutto bene!
Molti dipendenti si sentono a disagio nell’ammettere di soffrire di mal di schiena. È soprattutto la paura del datore di lavoro che impedisce loro di condividere le proprie preoccupazioni sul mal di schiena al lavoro. Secondo uno studio condotto in Inghilterra, le maggiori sfide per chi soffre di dolore sul lavoro sono
– La paura di non essere presi sul serio se esprimono le loro preoccupazioni sul mal di schiena ai colleghi di lavoro o ai superiori.
– Le proprie preoccupazioni sulla produttività e sulla capacità di lavorare in futuro.
– Il timore di non essere in grado di affrontare una riacutizzazione del dolore alla schiena sul lavoro.
– Preoccupazione di dover assumere farmaci.
– Paura delle conseguenze se deve darsi malato a causa del dolore.
Consigli contro il mal di schiena
1. ergonomia sul posto di lavoro
Per evitare che il mal di schiena si ripresenti, i consigli ergonomici possono essere utili. La sua sedia da ufficio dovrebbe essere sufficientemente imbottita, regolabile in altezza e fornire un buon supporto generale alla sua schiena. Per esempio, se ha un lavoro d’ufficio, sposti la stampante in un’altra stanza. Senza pensarci consapevolmente, darà alla sua schiena un notevole sollievo. Alcuni lavori possono essere svolti molto bene anche in piedi. Con una piccola scatola, può facilmente convertire la sua scrivania in una scrivania in piedi. Dondolarsi non è poi così male. È più un problema se si siede sempre nella stessa posizione per abitudine.
2. flessibilità
La flessibilità è l’elemento fondamentale. I lunghi viaggi in auto possono provocare un nuovo dolore alla schiena. Per evitarlo, è meglio regolare il sedile in modo da non doversi allungare o piegare per raggiungere i pedali o il volante. Non stia in piedi o seduto in una posizione per lunghi periodi di tempo. Se deve stare molto in piedi, sposti il peso da una gamba all’altra o faccia una breve passeggiata tra una e l’altra.
3. dieta sana
Il sovrappeso provoca uno spostamento del centro di gravità del corpo e la schiena deve sopportare un peso maggiore. Se non reagisce in modo flessibile a questa situazione, potrebbe causare dolore alla schiena. Pertanto, si assicuri di seguire una dieta equilibrata e sana.
4. terapia contro il mal di schiena
Acquisisca conoscenze preziose, partecipi a uno dei workshop, fissi un appuntamento o incontri Ulf e approfondisca la sua conoscenza di una schiena sana. Impari come la tensione accumulata durante il giorno può essere nuovamente alleviata e quali movimenti devono essere eseguiti e come per rafforzare in modo duraturo la sua schiena e prevenire il dolore. Anche altri metodi terapeutici, come la chiropratica o l’osteopatia e altri metodi terapeutici complementari, possono essere misure efficaci per prevenire o trattare il mal di schiena.
Non ignori il dolore – la sua schiena la ringrazierà per questo
Il mal di schiena non è un fenomeno isolato e deve essere preso sul serio: dopo tutto, ha il potenziale di avere conseguenze dannose per la salute e la produttività dei dipendenti. Non è una buona idea soffrire in silenzio. Al contrario, lei merita un sollievo fisico ed emotivo, che si crea quando non accetta il dolore, ma lo contrasta attivamente. Allora sarà presto efficace e produttivo come lo è di solito.
Como prevenir a dor nas costas para aumentar a produtividade no trabalho
O relatório da Secretaria de Estado para Assuntos Econômicos SECO, com seus resultados de uma pesquisa de 2015, fala por si só: um em cada três adultos na vida profissional sofre de dor nas costas. Quando consultei o último relatório da SECO de 2024 em janeiro de 2025, a situação (de acordo com os dados das Pesquisas de Saúde da Suíça de 2012/2017 e 2022) estava piorando constantemente ou permanecendo no mesmo nível. Portanto, queixas musculares ou distúrbios musculoesqueléticos estão estatisticamente presentes em um em cada três funcionários. Se olharmos para a população como um todo – como nos informa o Departamento Federal de Saúde Pública (FOPH) – um em cada quatro adultos na Suíça é afetado por dores nas costas, às vezes até de forma aguda. Isso coloca a Suíça abaixo da média europeia, semelhante a países vizinhos como Alemanha, Áustria e Itália. Entretanto, outros estudos também mostram que o estresse físico e a tensão física estão aumentando a cada ano na Suíça
Estresse no local de trabalho
Se a questão não fosse apenas muito séria em termos de saúde, mas também em termos econômicos, poderíamos dizer que o estresse no local de trabalho é um problema de saúde: Muita coisa pesa nas “costas” de uma força de trabalho suíça. Acima de tudo, o risco de não conseguir realizar as tarefas cotidianas com dificuldade. Imagine, por exemplo, um departamento com 30 funcionários: Cerca de dez deles são prejudicados devido a problemas de movimento, como dores nas costas. Isso aumenta a carga de trabalho dos outros 20 funcionários. Para eles, é alto o risco de também se sentirem sobrecarregados em algum momento. Geralmente, leva alguns anos para que as medidas internas entrem em ação e surtam efeito. Portanto, tomar a iniciativa de cuidar de sua própria saúde em um estágio inicial pode ser compensador.
Exame das costas? É melhor não, vai ficar tudo bem!
Muitos funcionários não se sentem à vontade para admitir que têm dores nas costas. É principalmente o medo do empregador que os impede de compartilhar suas preocupações com a dor nas costas no trabalho. De acordo com um estudo realizado na Inglaterra, os maiores desafios para quem sofre de dor no trabalho são
– O medo de não serem levados a sério se expressarem suas preocupações com a dor nas costas aos colegas de trabalho ou superiores.
– Suas próprias preocupações com relação à produtividade e à capacidade de trabalhar no futuro.
– Medo de não ser capaz de lidar com um surto de dor nas costas no trabalho.
– Preocupação com a necessidade de tomar medicamentos.
– Medo das consequências se o senhor tiver que faltar ao trabalho por causa da dor.
Dicas contra a dor nas costas
1. ergonomia no local de trabalho
Para evitar que a dor nas costas volte a se manifestar, a orientação ergonômica pode ajudar. Sua cadeira de escritório deve ter estofamento suficiente, altura ajustável e oferecer um bom suporte geral para as costas. Por exemplo, se o senhor trabalha em um escritório, leve a impressora para outra sala. Sem pensar conscientemente nisso, o senhor proporcionará um alívio significativo às suas costas. Alguns trabalhos também podem ser feitos muito bem em pé. Com uma pequena caixa, o senhor pode facilmente converter sua mesa em uma mesa de pé. Ficar curvado não é tão ruim. É mais um problema se o senhor se sentar sempre na mesma posição por hábito.
2. flexibilidade
A flexibilidade é o ponto principal. Longas viagens de carro podem fazer com que a dor nas costas volte a se manifestar. Para evitar isso, é melhor ajustar o assento de modo que o senhor não precise se esticar ou se curvar para alcançar os pedais ou o volante. Não fique em pé ou sentado em uma única posição por longos períodos de tempo. Se o senhor tiver que ficar muito tempo em pé, transfira o peso de uma perna para a outra ou faça uma pequena caminhada entre as duas.
3. Dieta saudável
O excesso de peso faz com que o centro de gravidade do corpo se desloque e as costas tenham de lidar com mais peso. Se o senhor não reagir com flexibilidade a essa situação, isso pode causar dor nas costas. Portanto, certifique-se de que o senhor tenha uma dieta equilibrada e saudável.
4. Terapia contra dor nas costas
Adquira conhecimentos valiosos, participe de um dos workshops, marque uma consulta com Ulf e aprofunde sua compreensão de uma coluna saudável. Saiba como a tensão acumulada durante o dia pode ser aliviada novamente e quais movimentos devem ser executados e como, a fim de fortalecer suas costas de forma sustentável e evitar a dor. Outros métodos de terapia, como quiropraxia ou osteopatia e outros métodos de terapia complementar, também podem ser medidas eficazes para prevenir ou tratar a dor nas costas.
Não ignore a dor – suas costas agradecerão ao senhor por isso
A dor nas costas não é um fenômeno isolado e deve ser levada a sério – afinal, ela tem o potencial de ter consequências prejudiciais para a saúde e a produtividade dos funcionários. Não é uma boa ideia sofrer em silêncio. Pelo contrário, o senhor merece alívio físico e emocional, que é criado quando o senhor não aceita a dor, mas a neutraliza ativamente. Assim, o senhor logo será tão eficiente e produtivo quanto costuma ser.